Nun – das war´s eigentlich schon.
Wenn Sie also inzwischen bei dieser Seite „gelandet“ sind, dann hoffe ich, Ihnen wenigstens einen verbalen Eindruck über das was wir tun – oder auch nicht tun – vermittelt zu haben.
Jedenfalls wünsche ich mir, dass mir dies einigermaßen gelungen ist.
„Eine Menge Arbeit“ sagen Sie sicherlich jetzt.
Und damit haben Sie zweifellos Recht!
Es gibt aber meines Erachtens keine andere Möglichkeit, Not leidende Unternehmen in der Weise zu sanieren, als Schritt für Schritt die entstandenen Probleme aufzuarbeiten und damit zu beseitigen.
Natürlich ist dies ein langer, problembehafteter und teuerer Weg.
Dem steht aber als Alternative regelmäßig nur die totale Insolvenz gegenüber.
Gott sei Dank erkennen dies die meisten Betroffenen bereits in ersten gemeinsamen Gesprächen hier im Hause.
Alleine das Bewusstsein, dass ein „Quäntchen Glück“ oftmals das Pech ist, das man nicht hat, führt oftmals zu der Erkenntnis, dass schon alleine die Verhinderung einer extremen Verschlechterung von Ausgangspositionen ein Teil erfolgreicher Sanierungsmaßnahmen darstellt.
Schreiben unserer Klientschaft, wie ich sie Ihnen hier gerne auszugsweise zeigen möchte, sprechen für sich.
Die Zielstellung, nämlich die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit, steht bei alledem im Vordergrund.
Dabei kann dahingestellt sein, ob der einzelne unserer Klienten seine persönliche Priorität auf den Erhalt seines Besitzes oder auf die Minimierung seiner Verbindlichkeiten abstellt.
Wenn zu allen diesen sachlichen Erfolgen uns auch noch menschlicher und persönlicher Respekt entgegengebracht wird, dann hat sich schon alleine aus diesem Grunde ein – sicher oft nicht einfaches – Engagieren für alle Beteiligten gelohnt.